German Citation crash in Iraq
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German Citation crash in Iraq
reported as D-IMRX 501-0688 (Heron Flugdienst?)
US Military: German Plane Crash in Northern Iraq Confirmed US military sources have confirmed that a small German plane en route to Iraq from Azerbaijan has crashed in northern Iraq. "I can confirm it was a civilian plane and that the plane crashed," the spokesman said. Earlier Friday, the German Foreign Ministry announced that a German-owned civilian plane had gone missing as it flew to Kirkuk from Azerbaijan's capital, Baku. German police said five Germans -- two pilots and three passengers employed by a German firm -- and an Iraqi were on board. The plane left Munich on Tuesday and traveled via Hungary to Baku. Police spokesman Hans-Dieter Kammerer said the plan was for it to continue to Sulaimaniyah or Kirkuk in northern Iraq on Thursday. Kameran Ahmad, director of Sulaimaniya airport, told Reuters he believed the aircraft had crashed in mountainous northern Iraq. "We have no information where the plane fell. The search for it is continuing, "We lost communication at around midnight and we've been searching for it ever since," Ahmad said.
Laut neuester Meldung des Bayerischen Rundfunks wird ein Geschäftsreiseflugzeug aus Oberbayern im Irak vermißt. Die Maschine vom Typ Cessna 501 soll einem Bauunternehmer aus Freising gehören, deren Firma im Irak eine Betonmischanlage erstellt. An Bord befanden sich 5 Personen aus Bayern und ein Irakischer Dolmetscher.
Ein deutsches Privatflugzeug mit Geschäftsleuten an Bord ist auf dem Weg in den Irak verschwunden und aller Wahrscheinlichkeit nach abgestürzt. An Bord waren den Angaben zufolge drei Bayern und ein Übersetzer aus dem Irak. Die Cessna gehörte einer Baustofffirma aus Freising.
München - "Ich kann bestätigen, dass es ein ziviles Flugzeug ist und dass das Flugzeug abgestürzt ist", sagte ein Sprecher des US-Militärs im Irak der Nachrichtenagentur Reuters. Der Direktor des nordirakischen Flughafens Sulaimanija, Kameran Ahmed Abdullah, erklärte am Freitagabend: "Der gesunde Menschenverstand sagt, dass das Flugzeug abgestürzt ist, aber derzeit gibt es noch keine Bestätigung, ob dem so ist." Ein Wrack sei nicht gefunden worden. Im iranischen oder türkischen Luftraum sei das Kleinflugzeug jedoch nicht gesichtet worden. Schlechtes Wetter und heftiger Schneefall behinderten die Suche nach dem Flugzeug. Ein Sprecher der US-Truppen im Irak bestätigte, dass es sich um eine Privatmaschine aus Deutschland handelte. Ob bei dem Unglück Menschen ums Leben kamen war am späten Freitagabend zunächst unklar.
Von der Maschine, einer Cessna C501, fehlte Polizeiangaben zufolge seit gestern jede Spur. Das Flugzeug hatte am Dienstag München verlassen und war gestern nach einem Zwischenstopp von Baku in Aserbeidschan nach Kirkuk in den Nordirak gestartet. An Bord waren inklusive der Besatzung sechs Menschen. Den Angaben zufolge handelt es sich um drei deutsche Geschäftsleute, zwei Piloten aus Deutschland und einen kurdischen Übersetzer aus dem Irak. Das Flugzeug soll einer Baustofffirma aus Freising bei München gehören. Nach Angaben der Nachrichtenagentur ddp heißt die Firma Hasit Trockenmörtel GmbH.
Flughafendirektor Abdullah sagte, der Funkkontakt mit der Maschine sei gegen Mitternacht abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt habe es einen Schneesturm in der bergigen Region gegeben, das Flugzeug sei in gut 2400 Metern Höhe geflogen. "Wir haben keine Information darüber, wo die Maschine abgestürzt ist. Die Suche nach ihr geht weiter", sagte er. Der Pilot habe bis zum Abbruch des Funkkontakts keine Probleme gemeldet, sagte Abdullah. "Wir haben ihn mehrfach angefunkt. Wir haben uns in Verbindung mit der Basis Kirkuk und anderen alternativen Flughäfen gesetzt, aber niemand hatte davon gehört. Wir suchen immer noch nach ihnen."
Die Suche nach dem Flugzeug in den Bergen ist nach Angaben aus Sicherheitskreisen in Suleimanija schwierig. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, die deutschen Botschaften in der Region bemühten sich in Kontakt mit den örtlichen Behörden, den Verbleib des Flugzeuges zu klären.
US Military: German Plane Crash in Northern Iraq Confirmed US military sources have confirmed that a small German plane en route to Iraq from Azerbaijan has crashed in northern Iraq. "I can confirm it was a civilian plane and that the plane crashed," the spokesman said. Earlier Friday, the German Foreign Ministry announced that a German-owned civilian plane had gone missing as it flew to Kirkuk from Azerbaijan's capital, Baku. German police said five Germans -- two pilots and three passengers employed by a German firm -- and an Iraqi were on board. The plane left Munich on Tuesday and traveled via Hungary to Baku. Police spokesman Hans-Dieter Kammerer said the plan was for it to continue to Sulaimaniyah or Kirkuk in northern Iraq on Thursday. Kameran Ahmad, director of Sulaimaniya airport, told Reuters he believed the aircraft had crashed in mountainous northern Iraq. "We have no information where the plane fell. The search for it is continuing, "We lost communication at around midnight and we've been searching for it ever since," Ahmad said.
Laut neuester Meldung des Bayerischen Rundfunks wird ein Geschäftsreiseflugzeug aus Oberbayern im Irak vermißt. Die Maschine vom Typ Cessna 501 soll einem Bauunternehmer aus Freising gehören, deren Firma im Irak eine Betonmischanlage erstellt. An Bord befanden sich 5 Personen aus Bayern und ein Irakischer Dolmetscher.
Ein deutsches Privatflugzeug mit Geschäftsleuten an Bord ist auf dem Weg in den Irak verschwunden und aller Wahrscheinlichkeit nach abgestürzt. An Bord waren den Angaben zufolge drei Bayern und ein Übersetzer aus dem Irak. Die Cessna gehörte einer Baustofffirma aus Freising.
München - "Ich kann bestätigen, dass es ein ziviles Flugzeug ist und dass das Flugzeug abgestürzt ist", sagte ein Sprecher des US-Militärs im Irak der Nachrichtenagentur Reuters. Der Direktor des nordirakischen Flughafens Sulaimanija, Kameran Ahmed Abdullah, erklärte am Freitagabend: "Der gesunde Menschenverstand sagt, dass das Flugzeug abgestürzt ist, aber derzeit gibt es noch keine Bestätigung, ob dem so ist." Ein Wrack sei nicht gefunden worden. Im iranischen oder türkischen Luftraum sei das Kleinflugzeug jedoch nicht gesichtet worden. Schlechtes Wetter und heftiger Schneefall behinderten die Suche nach dem Flugzeug. Ein Sprecher der US-Truppen im Irak bestätigte, dass es sich um eine Privatmaschine aus Deutschland handelte. Ob bei dem Unglück Menschen ums Leben kamen war am späten Freitagabend zunächst unklar.
Von der Maschine, einer Cessna C501, fehlte Polizeiangaben zufolge seit gestern jede Spur. Das Flugzeug hatte am Dienstag München verlassen und war gestern nach einem Zwischenstopp von Baku in Aserbeidschan nach Kirkuk in den Nordirak gestartet. An Bord waren inklusive der Besatzung sechs Menschen. Den Angaben zufolge handelt es sich um drei deutsche Geschäftsleute, zwei Piloten aus Deutschland und einen kurdischen Übersetzer aus dem Irak. Das Flugzeug soll einer Baustofffirma aus Freising bei München gehören. Nach Angaben der Nachrichtenagentur ddp heißt die Firma Hasit Trockenmörtel GmbH.
Flughafendirektor Abdullah sagte, der Funkkontakt mit der Maschine sei gegen Mitternacht abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt habe es einen Schneesturm in der bergigen Region gegeben, das Flugzeug sei in gut 2400 Metern Höhe geflogen. "Wir haben keine Information darüber, wo die Maschine abgestürzt ist. Die Suche nach ihr geht weiter", sagte er. Der Pilot habe bis zum Abbruch des Funkkontakts keine Probleme gemeldet, sagte Abdullah. "Wir haben ihn mehrfach angefunkt. Wir haben uns in Verbindung mit der Basis Kirkuk und anderen alternativen Flughäfen gesetzt, aber niemand hatte davon gehört. Wir suchen immer noch nach ihnen."
Die Suche nach dem Flugzeug in den Bergen ist nach Angaben aus Sicherheitskreisen in Suleimanija schwierig. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, die deutschen Botschaften in der Region bemühten sich in Kontakt mit den örtlichen Behörden, den Verbleib des Flugzeuges zu klären.
Last edited by Sensible Garage; 18th Feb 2006 at 08:56.
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FAZ says that the plane is missing since Thursday evening. Pilots reported no problems till radio contact broke off close to the town Halabdscha in the northeast of the country.
Strange is only that the passenger listing of the FAZ article is a bit contradictional. At the beginning it's saying four Germans and one Iraqi on board, later on it states: five passengers on board and in the end the company boss is fearing for the life of four of his employees (including two pilots). Additionally a German and Iraqi mediator shall have been on board. I may be wrong but if the mediator is none of his employees there would have been six on board, but why do they mention five in the beginning? They are even referring to the passenger list, which our foreign ministry shall have.
Source: http://www.faz.net/s/Rub21DD40806F83...~Scontent.html
So I suppose they are either lost in the middle of nowhere while no information is being given to the authorities, or the wreckage is still around in the mountains with a total loss of all lives, or we might encounter something else again like Germany is going through with those two engineers, who are being held hostage for political reasons there right now. If the wrong people were around that is. Three possibilities and I really wish that the first one proves true and that they will be found alive or have perhaps already been. News might spread slowly there. And luckily northern Iraq is not Sunnite territory.
Edit: Another one: http://de.today.reuters.com/news/new...K-FLUGZEUG.xml
Reuters says that the search is still being carried out by more than 1000 people, mong them local people and five US soldiers. Problem is the mountain region the wreckage is probably located in, with deep snow preventing the search from being more efficient.
Strange is only that the passenger listing of the FAZ article is a bit contradictional. At the beginning it's saying four Germans and one Iraqi on board, later on it states: five passengers on board and in the end the company boss is fearing for the life of four of his employees (including two pilots). Additionally a German and Iraqi mediator shall have been on board. I may be wrong but if the mediator is none of his employees there would have been six on board, but why do they mention five in the beginning? They are even referring to the passenger list, which our foreign ministry shall have.
Source: http://www.faz.net/s/Rub21DD40806F83...~Scontent.html
So I suppose they are either lost in the middle of nowhere while no information is being given to the authorities, or the wreckage is still around in the mountains with a total loss of all lives, or we might encounter something else again like Germany is going through with those two engineers, who are being held hostage for political reasons there right now. If the wrong people were around that is. Three possibilities and I really wish that the first one proves true and that they will be found alive or have perhaps already been. News might spread slowly there. And luckily northern Iraq is not Sunnite territory.
Edit: Another one: http://de.today.reuters.com/news/new...K-FLUGZEUG.xml
Reuters says that the search is still being carried out by more than 1000 people, mong them local people and five US soldiers. Problem is the mountain region the wreckage is probably located in, with deep snow preventing the search from being more efficient.
Last edited by Avrel; 18th Feb 2006 at 13:43.
